Managing Transformation
BUSINESS AFFAIRS
Das neudeutsche Wort Disruption bedeutet so viel wie Unterbrechung, Bruch, Unordnung oder Zerstörung. Nicht ganz neu und schon 1942 von Schumpeter beschrieben:
„Jede ökonomische Entwicklung … baut auf dem Prozess der schöpferischen bzw. kreativen Zerstörung auf. Durch eine Neukombination von Produktionsfaktoren … werden alte Strukturen verdrängt und schließlich zerstört. Die Zerstörung ist also notwendig − und nicht etwa ein Systemfehler − damit Neuordnung stattfinden kann.“
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schöpferische_Zerstörung, 24.10.2023)
Geprägt hat den Begriff Clayton M. Christensen in seinem 1997 erschienen Buch „The Innovator’s Dilemma“. Demnach entwickeln sich disruptive Technologien am unteren Ende des Marktes oder in neuen Märkten. Sie sind typischerweise billiger, kleiner, einfacher oder einfacher zu nutzen als Technologien etablierter Anbieter. Während der Fokus etablierter Marktteilnehmer auf dem Halten und Ausbauen der Marktstellung liegt, entwickeln sich disruptive Technologien meist durch neue Anbieter. Siehe hierzu z.B. die etablierten Automarken im Vergleich zu Tesla.
Strategien für die Zukunft
Das muss nicht so bleiben. Warum nicht aus eigenem Antrieb das eigene Geschäftsmodell in Frage stellen? Und zwar bevor es andere tun.
„Disruption zu managen und mitzugestalten ist die Aufgabe. Und dabei helfen wir Ihnen.“
Was wir leisten
Managing Disruption: Es gibt zwei Aufgaben. Die erste ist die Pflicht. Umzugehen mit der Veränderung, die täglich neue Herausforderungen schafft. Die zweite ist die Kür. Hier geht es darum, selbst aktiv zu werden und die Zukunft zu gestalten. Sie wissen schon: Nicht die Großen fressen die Kleinen …